Beispiele aus der Praxis, wie wir sie täglich erleben. Kunden konfrontieren uns mit ihrer Problemstellung am Bau und wir empfehlen die beste Lösung dazu. Klar, wenn einer diese Anforderungen hat, dann werden es auch viele andere sein.

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Grundsätzlich ist bei geringen Anwendungstemperaturen mit einer verzögerten Hydration (Erhärtung) des Vergussmörtels (bei fast allen zementgebundenen Baustoffen) zu rechnen. Die BETEC Rapidvergussmörtel Serie 800 besitzen allerdings den großen Vorteil, dass selbst bei geringen Anwendungstemperaturen die Druckfestigkeitsentwicklung nur unwesentlich verzögert wird. Somit können beim Einsatz der BETEC Rapidvergussmötel Serie 800 lästige Wärmebehandlungsmaßnahmen entfallen, wenn zum Zeitpunkt der Verarbeitung +5°C vorhanden sind.

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Die Vergusshöhe beschreibt den kleinsten Abstand zwischen den zwei kraftschlüssig zu verbindenden Flächen. 

Beispiel 1 Ankerverguss:

Durchmesser der Bohrung dB = 200 mm
Tiefe der Bohrung d = 3 m
Ankerdurchmesser dA = 40 mm

Ergibt einen Vergussabstand von: (dB - dA)/2 = 80 mm

Betec Verankerungsprodukte mit Zulassung:

  • BETEC 200
  • BETEC 110
  • BETEC 140
  • BETEC 180
  • BETEC240
  • BETEC 801 (Rapidsystem)
  • BETEC 804 (Rapidsystem)

Beispiel 2 Großflächenverguss:

Bewährter Vergussabstand 30-60 mm. Es wird von einer, am besten von der Längsseite, ohne Unterbrechung (kontinuierlich) eingegossen. Die seitliche Abschalung sollte nicht größer als 100 mm sein. Kann dieser Wert nicht eingehalten werden, gilt als Faustregel die Abschalung so klein wie möglich, aber so groß wie nötig auszubilden. 

BETEC Produkte mit langer Offenzeit:

  • BETEC 110
  • BETEC 140
  • BETEC 180